Die Zollmaßnahmen der US-Regierung gegen chinesische Aluminium- und Stahlprodukte haben sich seit 2018 erheblich verschärft.Der Anwendungsbereich wurde schrittweise erweitert, um bis 2024 nahezu alle Aluminiumverarbeiteten Waren abzudecken.Die letzte Runde, die ab Januar 2025 wirksam wurde, erhöhte die Zölle auf Halbleiter auf 50%, auf Elektrofahrzeuge auf 100% und auf Stahl/Aluminium auf 25% (Tabelle 1).Diese Politik zielt darauf ab, "die nationale Sicherheit zu schützen" und "unlautere Handelspraktiken" zu bekämpfen.," einschließlich Subventionen und Überkapazitäten.
Produktkategorie | Zollsatz für 2018 | Zollsatz 2025 | Wesentliche Veränderungen |
---|---|---|---|
Aluminiumprodukte | 0 ‰ 7,5% | 25% | Er umfasst 33 Unterkategorien (z. B. Bleche, Folie) |
Stahlwaren | 0 ‰ 7,5% | 25% | Kombiniert mit den Tarifen des Abschnitts 232 |
Halbleiter | 25% | 50% | Wirksam seit Januar 2025 |
Elektrofahrzeuge | 25% | 100% | Ziel von chinesischen Elektrofahrzeugherstellern |
Im Jahr 2023 überstiegen die von den Zöllen des Abschnitts 301 betroffenen chinesischen Aluminiumexporte 320.000 Tonnen, darunter 88.000 Tonnen Aluminiumtüren/Fenster und 6.100 Tonnen Rohrverbindungen (Handelsministerium von Shandong)Mit der Zollerhöhung von 25% werden diese Produkte auf dem US-Markt wettbewerbsfähig.
Marktverlagerung: Die chinesischen Exporteure haben sich auf Regionen wie Südostasien und den Nahen Osten konzentriert, wo die Nachfrage nach Aluminiumbaustoffen steigt.Diese Diversifizierung steht aufgrund regionaler Handelsbarrieren und Logistikkosten vor Herausforderungen..
Globale Handelsstörungen: Der Handelskrieg zwischen den USA und der EU im Jahr 2025, der durch gegenseitige Stahl- und Aluminiumzölle ausgelöst wurde, hat auf den globalen Märkten Unsicherheit geschaffen.EUVergeltungszölle auf US$ 26 Mrd..S. Waren (z.B. Whisky, Motorräder) erschweren die Handelswege für chinesische Vermittler weiter.
Mexiko als Transitknotenpunkt: Um US-Zölle zu umgehen, haben einige chinesische Hersteller ihre Produkte durch Mexiko umgeleitet.- Die mexikanischen Vorschriften verlangen nun, daß Stahl/Aluminium-Importe im Inland geschmolzen oder in Nordamerika gegossen werden, um diese Lücke effektiv zu schließen (Weißes Haus, 2024).
Die inländische Stahl-/Aluminiumproduktion der USA ist nach wie vor nicht ausreichend, um die Nachfrage zu decken.Dies führt zu potenziellen Knappheiten und Preissteigerungen für nachgelagerte Branchen wie Bau- und Automobilindustrie (Financial Times), 2025).
Die US-Inflationsrate, die teilweise durch zollbedingte Kosten getrieben wird, wird voraussichtlich im Jahr 2025 über 4% bleiben, was die Kaufkraft der Verbraucher weiter dämpft.
Die Reduzierung der Einfuhrzölle auf recyceltes Aluminium und Kupfer durch China (wirksam Januar 2025) signalisiert eine Verschiebung hin zu einer effizienten Nutzung inländischer Ressourcen.Dieser Schritt könnte die Produktionskosten für chinesische Hersteller senken und ihre globale Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Die "Gürtel und Straße"-Initiative fördert weiterhin Infrastrukturprojekte in Schwellenländern und schafft alternative Einnahmequellen für Aluminiumexporteure.
Stärkung von Forschung und Entwicklung: Investitionen in grüne Aluminiumtechnologien, um den globalen Dekarbonisierungstrends gerecht zu werden.
Freihandelsabkommen nutzen: Rahmenbedingungen wie RCEP nutzen, um die Exportkosten in den ASEAN-Märkten zu senken.
Verbesserung der Transparenz der Lieferkette: Einführung von Blockchain-basierten Tracking-Systemen zur Überprüfung der Herkunft von Produkten und Einhaltung der US-Vorschriften.
Die US-Zölle auf Aluminium und Stahl stellen für die chinesischen Exporteure erhebliche Herausforderungen dar, aber proaktive Strategien können die Risiken mindern.und Beteiligung an regionalen PartnerschaftenDa sich die globalen Lieferketten weiter umstrukturieren, werden Anpassungsfähigkeit und zukunftsorientierte Investitionen der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg sein.
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